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17.09. und 30.09. 2016
Kooperation
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Kultur und Wissenschaft auf hohem Niveau

Konzerte auf höchstem Niveau im kleinen Kreis. 2009 sind z.B. geplant ein Harfenabend, ein Abend mit einer „Luftkünstlerin“ (Seilakrobatin) und Klavierbegleitung und ein Abend mit Saxofon und Klavier. Termine entnehmen Sie zeitnah unserer Homepage und/oder der Tagespresse

Desweiteren bietet das Podium am roten Fels auch einen Rahmen für Vorträge aus dem Bereich Wissenschaft und Kultur. Mehrere Vorträge zu medizinischen und iuristischen Themengebieten sind geplant.

Vom Beginn, dem "einfachen" Faustkeil, bis zum Computer haben wir es mit einem Lebewesen zu tun, das sich der Zeichen bedient, ja, das sich mittels der Zeichen als Mensch entwickelt.

Die Anfänge der Menschheit liegen ca. 2 Mio Jahre zurück. Es gibt ein Lebewesen, das sich der "Zeichen" bedient. Genauer gesagt, das durch Zeichen so etwas wie ein "Mensch" wird.

Vom Faustkeil über die Höhlenmalereien des Magdalenien vor 15.000 Jahren, bis zur Schrift als Voraussetzung der Seßhaftwerdung und der Städtebildung und dem digitalen Zeitaler der jüngsten Moderne: Immer sind neue Kulturstufen geprägt durch einen neuen Umgang mit Zeichen.

Was gattungsgeschichtlich seit 2 Mio Jahren geschieht, scheinen wir in der Entwicklung vom Embryo zum Erwachsenen zu wiederholen. Die Kleinkindforschung, die Spracherwerbsforschung und die jüngsten neurobiologischen Forschungsergebnisse werden skizziert.

Der Vortrag ist eine Zusammenfasung einer mehrjährigen Vorlesungsreihe an der Universität Würzburg.

Für Sekt, Wein und kleine Köstlichkeiten ist gesorgt.
Eintrittspreis EUR 25,- inkl. Sekt, Wein und Köstlichkeiten
Zu überweisen an: Podium am roten Fels Städtische Sparkasse Würzburg KtoNr.: 29 35 237 BLZ 790 500 00

Um rechtzeitige Anmeldung (per e-mail, Telefon etc.) wird gebeten.

»Die Musik schließt dem Menschen ein unbekanntes Reich auf, eine Welt,die nichts gemein hat mit der äußeren Sinneswelt, die ihn umgibt und in der er alle bestimmten Gefühle zurücklässt, um sich einer unaussprechlichen Sehnsucht hinzugeben.«
_________________________________________________________________E.T.A. Hoffmann

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